Zum 4. Mal fand 2011 die BMW Motorrad GS Challenge statt und genau so oft  waren auch Michael und Ingo dabei. Und bei dieser Challenge stimmte sogar ausnahmsweise mal das Wetter, was den Spaßfaktor noch mal deutlich erhöhte. Es waren dieses Mal mehr Starter als je zuvor. Die Sonderprüfungen waren toll und ausgewählt waren wieder die schönsten Straßen und Pisten des Schwarzwaldes.

Zum 3. Mal fand die GS Challenge im Rahmen des Touratech Travel-Events in Niedereschach statt und war wieder eine tolle Veranstaltung. Das sich die BMW Motorrad GS Challenge mittlerweile großer Beliebtheit erfreut, zeigte sich auch an der Teilnehmerzahl: 180 Fahrer, 30 begleitende Teilnehmer und 15 Gaststarter stellten sich der „Herausforderung“, darunter viele "Wiederholungstäter" wie wir. 

 Neben Fahrern aus ganz Deutschland machten Enduristen aus Österreich, der Schweiz, Belgien, den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Italien, Tschechien und sogar Kanada die BMW Motorrad GS Challenge 2011 zu einem internationalen Event. Die 15 Sonderprüfungen mit und ohne Motorrad, Team- und Technikaufgaben, Geschicklichkeits- und Navigationstests bescherten den Teilnehmern einen abwechslungsreichen Mix mit hohem Spaßfaktor, bei dem sowohl reine Hobbyfahrer als auch trainierte Routiniers zeigen konnten, was sie drauf haben. Vom Gehirnjogging über den gemeinsamen Aufbau eines Lagers mit primitivsten Mitteln bis hin zur Aufgabe, Motorradgepäck durch eine Furt zu transportieren, deckten die verschiedenen Stationen ein breites Spektrum ab. Und bei den Enduroprüfungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden kamen selbst Profis wie der achtfache Dakar-Teilnehmer Simon Pavey auf ihre Kosten und hatten jede Menge Spaß. Den hatte auch der Sieger der BMW Motorrad GS Challenge Germany 2011, Peter-Julius Henningsen aus Holzbunge in Schleswig-Holstein. Der 23-Jährige zeigte nicht nur an beiden Fahrtagen eine souveräne Leistung, sondern auch im kniffligen Finalparcours, in dem die 15 besten Teilnehmer auf einer F800 GS ihr Können beweisen mussten. Der Schlüssel zum Erfolg sei aber eine geschickte Planung, so Henningsen. Auch die Einzylinder-Klasse konnte der Maschinenbau-Student für sich entscheiden. Die Boxer-Klasse gewann Robert Wagner aus München, die Zweizylinder-Klasse Thomas Fürst aus Achern. Roadbook-König wurde Piet Lievens aus Zegelsem in Belgien. Beachtlich war auch die Leistung der deutschen Motorradlegende Helmut Dähne, der 15-malige Deutsche Meister im Serienmaschinen-Rennsport. Mit immerhin 67 Jahren belegte er als ältester Starter den 18. Platz und war damit nur knapp an der Finalprüfung vorbei geschrammt! Ladies-Cup-Siegerin wurde Maximiliane Erbacher.

Welch gigantischer organisatorischer Aufwand der GS Challenge vorausgegangen war, zeigte sich, als die Touratech-Vorstände Herbert Schwarz und Jochen Schanz bei der Siegerehrung alle Helfer, Stationspaten und Mitwirkenden auf die Bühne baten. Besonderer Dank galt Tomm Wolf und dem unermüdlichen Eugen Schanz, die im Vorfeld rund 7000 Kilometer mit dem Motorrad abgespult hatten, um Roadbookstrecken und Locations für Sonderprüfungen ausfindig zu machen. Touratech-Vorstand Herbert Schwarz bedankte sich explizit bei seiner Assistentin Karin Birkel, die rund drei Monate lang an der Vorbereitung der GS Challenge gearbeitet und einen tollen Job gemacht habe. "Viele Teilnehmer haben mir bestätigt, dass es die bisher schönste Challenge war", zog Tomm Wolf, sportlicher Leiter und "das Gesicht der GS Challenge" eine positive Bilanz. Dazu trugen neben der perfekten Organisation auch das gute Wetter und das von Fairness und Hilfsbereitschaft geprägte Verhalten von Teilnehmern und Helfern bei.

Zum 4. Mal fand 2011 die BMW Motorrad GS Challenge statt und genau so oft  waren auch Michael und Ingo dabei. Und bei dieser Challenge stimmte sogar ausnahmsweise mal das Wetter, was den Spßfaktor noch mal deutlich erhöhte. Es waren dieses Mal mehr Starter als je zuvor. Die Sonderprüfungen waren toll und ausgewählt waren wieder die schönsten Straßen und Pisten des Schwarzwaldes. Zum 3. Mal fand die GS Challenge im Rahmen des Touratech Travel-Events in Niedereschach statt und war wieder eine tolle Veranstaltung. Das sich die BMW Motorrad GS Challenge mittlerweile großer Beliebtheit erfreut, zeigte sich auch an der Teilnehmerzahl: 180 Fahrer, 30 begleitende Teilnehmer und 15 Gaststarter stellten sich der „Herausforderung“, darunter viele "Wiederholungstäter" wie wir. 

Neben Fahrern aus ganz Deutschland machten Enduristen aus Österreich, der Schweiz, Belgien, den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Italien, Tschechien und sogar Kanada die BMW Motorrad GS Challenge 2011 zu einem internationalen Event. Die 15 Sonderprüfungen mit und ohne Motorrad, Team- und Technikaufgaben, Geschicklichkeits- und Navigationstests bescherten den Teilnehmern einen abwechslungsreichen Mix mit hohem Spaßfaktor, bei dem sowohl reine Hobbyfahrer als auch trainierte Routiniers zeigen konnten, was sie drauf haben. Vom Gehirnjogging über den gemeinsamen Aufbau eines Lagers mit primitivsten Mitteln bis hin zur Aufgabe, Motorradgepäck durch eine Furt zu transportieren, deckten die verschiedenen Stationen ein breites Spektrum ab. Und bei den Enduroprüfungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden kamen selbst Profis wie der achtfache Dakar-Teilnehmer Simon Pavey auf ihre Kosten und hatten jede Menge Spaß.

Den hatte auch der Sieger der BMW Motorrad GS Challenge Germany 2011, Peter-Julius Henningsen aus Holzbunge in Schleswig-Holstein (im Bild rechts mit Organisator Tomm Wolf). Der 23-Jährige zeigte nicht nur an beiden Fahrtagen eine souveräne Leistung, sondern auch im kniffligen Finalparcours, in dem die 15 besten Teilnehmer auf einer F800 GS ihr Können beweisen mussten. Der Schlüssel zum Erfolg sei aber eine geschickte Planung, so Henningsen.




Auch die Einzylinder-Klasse konnte der Maschinenbau-Student für sich entscheiden. Die Boxer-Klasse gewann Robert Wagner aus München, die Zweizylinder-Klasse Thomas Fürst aus Achern. Roadbook-König wurde Piet Lievens aus Zegelsem in Belgien. Beachtlich war auch die Leistung der deutschen Motorradlegende Helmut Dähne, der 15-malige Deutsche Meister im Serienmaschinen-Rennsport. Mit immerhin 67 Jahren belegte er als ältester Starter den 18. Platz und war damit nur knapp an der Finalprüfung vorbei geschrammt! Ladies-Cup-Siegerin wurde Maximiliane Erbacher.

Welch gigantischer organisatorischer Aufwand der GS Challenge vorausgegangen war, zeigte sich, als die Touratech-Vorstände Herbert Schwarz und Jochen Schanz bei der Siegerehrung alle Helfer, Stationspaten und Mitwirkenden auf die Bühne baten. Besonderer Dank galt Tomm Wolf und dem unermüdlichen Eugen Schanz, die im Vorfeld rund 7000 Kilometer mit dem Motorrad abgespult hatten, um Roadbookstrecken und Locations für Sonderprüfungen ausfindig zu machen. Touratech-Vorstand Herbert Schwarz bedankte sich explizit bei seiner Assistentin Karin Birkel, die rund drei Monate lang an der Vorbereitung der GS Challenge gearbeitet und einen tollen Job gemacht habe. 

"Viele Teilnehmer haben mir bestätigt, dass es die bisher schönste Challenge war", zog Tomm Wolf, sportlicher Leiter und "das Gesicht der GS Challenge" eine positive Bilanz. Dazu trugen neben der perfekten Organisation auch das gute Wetter und das von Fairness und Hilfsbereitschaft geprägte Verhalten von Teilnehmern und Helfern bei.

Besonderer Dank geht auch an Gabi und Jörg für die tollen Bilder, die sie am zweiten Tag der GS Challenge gemacht haben.


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